Sonntag, 22. November 2015

24h schwimmen für einen guten Zweck

Unser Team Elektro Oberreiter hat sich beim 24h schwimmen den 2.ten Platz in der mixed Wertung erschwimmen können.
Ich gratuliere meinen Mannschaftskameraden ( Sonja Oberreiter, Alexandra Schütz, Lucky, Kristoff Krend ) und unserer Betreuung (Kreindl Oliver und Christa Aumair ) ganz herzlich zu dieser hervorragenden Leistung.
Natürlich sind in diesem Fall auch unsere Gönner besonders zu erwähnen die eine solche Leistung möglich machen. Elektro Oberreiter, www.jhsteuer.at
und www.kraeuter-wirt.at

Bericht in der Rundschau





Samstag, 12. September 2015

Einzelzeitfahren des RLC-Sterngartl

Am Freitag um 17:30 Uhr wurde der erste Teilnehmer des Zeitfahrens von Spattendorf nach Wintersdorf von der Rampe gelassen.
Die erste Gruppe waren die MTb ler welche eine etwas andere Strecke befuhren. Gefolgt von den Rennrädern und zum Ende die Teilnehmer
mit den Zeitfahrrädern welche in einer eigenen Klasse gewertet wurden.
Es wurde mit einem Startintervall von 30 sec gestartet, man glaubt es kaum wieviel 30 sec an Strecke ausmachen können.
Ich fuhr gleichmal viel zu schnell los und dachte mir noch vor Alberndorf dass meine Beine eigentlich nicht so richtig wollen. Die Oberschenkel brannten, der Atem hechelte
aber ich trat feste weiter :)
Immer wieder konnte ich die vor mir gestarteten Teilnehmer erblicken und kam und kam nicht näher, erst am letzten Km konnte ich noch einen Teilnehmer der ebenfalls
mit dem Zeitfahrrad gestartet war einholen und kurz vor dem Ziel überholen.
Im Ziel musste ich dann feststellen dass es doch recht knapp werden würde mit dem Weinberger Stefan um den Klassensieg.
Den Sekundenkrimi konnte ich jedoch für mich entscheiden und die Zeitfahrradklasse gewinnen.

Ergebnis...

Sonntag, 6. September 2015

DNF in Podersdorf

Leider hat es heute nicht sein sollen. Habe heute ein DNF abgeben müssen.

Um 7:00 Uhr schwammen die Teilnehmer des Poderdorfer Triathlons beim Leuchtturm weg. Ich kam auch ganz gut weg und war mit einer Zeit von 28 minuten und einigen Sekunden auch ganz zufrieden. Der Wechsel verlief ohne Zwischenfälle und ich konnte am Rad auch von Beginn an Druck machen. Aber gleich, nämlich noch in Podersdorf selbst die erste Überraschung - wir wurden auf eine andere Strecke umgeleitet. Dies sollte, wie sich später herausstellte die Wendepunkt Strecke des Olympischen Bewerbes sein. So fuhren wir gleich einmal um satte 7km zuviel. Aber ich konnte trotzdem auf der ersten Runde ganz gut drücken. So konnte ich bis zum zweiten Platz vorfahren. Gemeinsam mit dem Wurm Gabriel begann ich also die zweite Runde.
Leider dauerte es nicht lange und das ganze Essen und Trinken wollte meinen Körper wieder verlassen. Es wollte dann auch gar nichts mehr drinnen bleiben. So fuhr ich die zweite Runde und hoffte dass es sich trotzdem ausgehen könnte. Aber in der dritten Runde spürte ich schon wie die Kräfte nachliesen und ich konnte keinen Druck mehr aufs Pedal bringen. So eierte ich die letzte Runde herum - mit Krämpfen und Unwohlsein.
Ich wollte aber dennoch noch das Laufen probieren, dies ging aber dann doch nicht mehr vor lauter Krämpfen und ich mußte keine hundert Meter nach der Wechselzone aufgeben. Das tat mir zwar auch in der Seele weh - aber den ganzen Halbmarathoin wollte ich dann doch nicht gehend absolvieren.
Leider!!!!
Besonderen Dank möchte ich dem 2Rad Sturm aussprechen der mich mit wirklich guten Gerät ins Rennen schickte - leider konnte ich es nicht umsetzen.

Sonntag, 30. August 2015

Mondsee Triathlon

Spät aber doch noch ein kleiner Rückblick zum Mondseelandtriathlon,
Mit doch noch einigem an Schmerzen von den Blessuren ging ich an den Start über die Olympische Distanz.  In der zweiten Welle kam ich Anfangs auch ganz gut weg, bis ich nach einigen Metern eine ins Gesicht bekam und die Brille voll Wasser lief. Doch das war noch das geringere Übel, denn ich bekam auch einige Schläge auf meine Schulter, genau auf meine Stelle wo die  Schürfwunde noch tief war und dann sehr schmerzte.
So kam ich doch einiges unter meiner Erwartung aus dem Wasser, aber doch noch annehmbar.
Am Rad ballerte ich dann mal los und konnte auch die ersten Meter ganz gut hinhalten. Nachdem wir nun den Mondsee umrundetet hatten, kam nun der welligere Teil der Strecke. Diesen kannte ich auch nicht und so wurde ich doch überrascht. Mit einer passablen Zeit - Radsplit unter einer Std. -  kam ich also zum zweiten Wechsel. Ich also volle Kanne in Richtung Wechselzone und den Blick nach vorne um den Balken zu erkennen. Aber statt des Balkens war ein Klebeband am Boden angebracht, dies erkannte ich aber zu spät und kam erst mit beiden Beinen hinter der Linie am Boden. Dies wurde durch den Offiziellen mit Stop and Go  Strafe geahndet.
Nachdem ich wieder weiter durfte wollte ich die verlorene Zeit natürlich wieder reinholen. Also schnell gewechselt – das gelang ganz gut. Aber nach 300m laufen  schmerzte meine rechte Hüfte durch die Prellungen nach dem Sturz so sehr, dass ich schon anfing zu gehen. So wurde ich gleich mal von einigen Athleten eingeholt. Ich dachte schon an eine Aufgabe, aber so wollte ich es nicht belassen und zwang mich noch mal laufen. In langsamen Schritt war es dann auch auszuhalten und so gelang es mir ins Ziel zu kommen.
Mit dem 21. Gesamtrang bin ich zwar nicht zufrieden – aber besser als ein Dnf allemal.



Mittwoch, 10. Juni 2015

Polizeitriathlon Mühlen 2015 (Stmk)

Nur mit zwei Tagen Erholungszeit nach dem Sprintbewerb in Linz, ging es nun gleich wieder ab nach Mühlen zum Sprinttriathlon in der schönen Steiermark.
Als ich mir die Starterliste ansah, stellte ich fest dass dies wohl die am stärkste besetzte Meisterschaft in Mühlen war. Ich war Neugierig ob ich mit den Topathleten aus der Steiermark mithalten könnte.
Aber nun einmal der Reihe nach. Ich begab mich also nach Mühlen wo ich als Staffelschwimmer eingeteilt war. Meine Staffelpartner waren Ich als Schwimmer / als Radfahrer niemand geringerer als der Peter Pichler / als Läufer der Wechselbaum Hubert.

Es wurden 500m im Badeteich gegen den Uhrzeigersinn rund um zwei Bojen geschwommen. Nachdem der Startschuss gefallen war, schwamm ich gleich mal voll los, ich wollte auf jeden Fall eine gute Zeit schwimmen. (7:22 waren dann ok) Bis dato wusste ich nämlich noch gar nicht ob ich den Bewerb zu Ende bringen würde, da ich den Bewerb vom Samstag noch spürte.
So schwammen wir in einer kleine Gruppe, Mord Heimo, Kropf Jürgen Ich und der Marchl Gerhard mit kleinem Abstand zum schnellsten Schwimmer. Mit ganz geringem Abstand übergab ich nun an den Peter Pichler der wieder den schnellsten Rad Split in den Asphalt schnitt. Ich entschloss mich nun doch aufs Rad zu steigen – wechselte also und fuhr los. Mit kleiner Panne beim Schuhe anziehen, die Einlegesohle wollte nicht mehr im Schuh bleiben – radelte ich die ersten KM. Es dauerte aber nicht lange und es fand sich eine kleine Gruppe. Bis zur Hälfte wollte niemand so recht jemand das Heft in die Hand nehmen. Ab der Wende verschärften wir aber das Tempo und auch ich versuchte das Tempo zu erhöhen, damit uns von hinten nur ja niemand mehr näher kommen würde. So zog ich doch zum großen Teil die Gruppe hinter mir her und wir kamen zurück in die Wechselzone. Ich wollte nur ja keine Panne und konzentrierte mich stark auf den Wechsel und der sollte perfekt funktionieren. Ich glaube so schnell hatte ich heuer noch nie in die Laufschuhe gewechselt. In der Zwischenzeit versuchte Wechselbaum Hubert den ersten PLatz in der Staffel zu verteidigen - dies gelang ihm leider nicht und wir wurden zweiter in der Staffelwertung.
Ich lief also aus der Wechselzone dicht gefolgt vom Mord Heimo und dem Kropf Jürgen. Es dauerte auch nicht lange da konnte Jürgen aufschließen. So liefen wir die ersten zwei Runden bis Jürgen einen Antritt wagte und sich von mir absetzen konnte, leider konnte ich nichts mehr entgegensetzen und so finishte ich als Gesamt Zweiter. Ich möchte aber auch erwähnen dass Kropf Jürgen Staatsmeister in Weyer gewesen ist J
Besonderen Dank möchte ich Roth Jürgen und seinem Team aussprechen die wieder einen tollen Bewerb  in Mühlen auf die Beine stellten. (http://www.lpsv-st.at)




Sonntag, 7. Juni 2015

Linztriathlon - heiß und heißer!!!

Heiß – heißer – Linz Triathlon!

So oder so ähnlich könnte man heuer vom Linz Triathlon sprechen.
Es war so unglaublich heiß, eine Woche zuvor in Traun zitterten wir im Wasser um die Wette weil es so kalt war.
Nur eine Woche später sollte bei allen Disziplinen Neoprenverbot gelten!
In den Morgenstunden, es herrschten angenehme Temperaturen fuhr ich mit dem Rad nach Linz zum Triathlon am Pleschinger See. Ich freute mich schon darauf, wollte ich mich doch heuer mal Auge in Auge mit meinem Schützling messen.
Nachdem ich meine Starnummer schon am Vortag bekommen hatte, verlief das einchecken sehr relaxed ab. In aller Ruhe konnte ich meine Sachen verstauen und mich einschwimmen.
Gestartet wurde der Sprintbewerb mit Wasserstart – eine Startform die ich eigentlich nicht so mag, weil ich immer so schlecht wegkomme. Doch dieses Mal gelang es sehr gut und ich konnte ohne größere Rangelei die ersten Meter schwimmen. Knapp vor der ersten Boje stellte ich fest dass ich gar nicht so schnell im Wasser war wie angenommen. Ich versuchte bis zum Ausstieg noch ein paar Plätze gut zu machen – dies gelang aber nicht wirklich und ich musste Kopf schüttelnd in die Wechselzone laufen. Mit dieser Schwimmzeit war ich so nicht zufrieden.
Also gab ich um wenigstens Schadensbegrenzung zu betreiben in der Wechselzone gleich einmal Gas und ich schwang mich auf mein Rad.
Ich machte von Anfang an Druck und versuchte mich von Athlet zu Athlet nach vorne zu arbeiten.
So konnte ich auch einige an Mitstreiter überholen und hinter mir lassen, einzig und allein der Leitner Stefan konnte mir im vorgeschriebenem Abstand folgen. So kam es dass ich Ihn irgendwie zog und -oder er mich vor ihm hertrieb. (Eine Auswertung seines Wattmessgerätes ergab eine Wattanzahl vo immer über 320 Watt).
So kam ich wieder zurück von der Radstrecke – ein schneller Wechsel und ich lief hinter dem Leitner Stefan her. Er hatte aber für heute die besseren Laufbeine und so konnte er mir davonlaufen und sich den zweiten Gesamtplatz sichern. Ich versuchte jedoch auch mein Tempo hoch zu halten und so konnte ich den Schöpf Christoph und den Madlmair Andreas (www.trifactory.at) noch einholen und auf dem für mich hervorragenden vierten Gesamtplatz finishen. Das bedeutet auch den dritten Platz in der AK 30. Ergebniss...
Ich bin aber auch sehr stolz über alle meine Athleten die beim Linztriathlon am Start waren. Hervorzuheben der Mayr Jürgen der sich mit seiner Leistung die Qualifikation für die MD EM nächstes Jahr sichern konnte.

Sonntag, 24. Mai 2015

Tragwein Tri / Duathlon

Heuer hat es das Wetter leider nicht so gut gemeint. Da das Wetter sehr sehr regnerisch und die Temperaturen in der Luft sowie im Wasser im eher im Keller waren, wurde heute der Triahlon kurzerhand in einen Duathlon umgewandelt. Die Veranstalter überlegten sich einen neuen Ablauf für Ihren Bewerb.
Es wurden daher zuerst 2 Runden gelaufen dann 2 Runden Rad gefahren und zum Abschluß wieder 4 Runden gelaufen.

Dies entsprach dann 2,5 / 18 / 5 also praktisch ein umgedrehter Sprint ;)    Aber man darf sich nicht täuschen lassen von den kurzen Distanzen, denn jede Disziplin hat so seine Höhenmeter die einem das halten von einem hohen Tempo so richtig schwer machen.
Ich versuchte von Anfang weg ein zügiges Tempo zu laufen, so konnten wir, Roman, Manuel und Ich gemeinsam mit Peter Luftensteiner vom Feld absetzen. Nach den ersten beiden Runden wurde nun auf das Rad gewechselt und es ging in Richtung Erdmannsdorf. Zu dritt machten wir mal mehr mal weniger Tempo und es versuchte auch dann und wann jeder einmal seine Mitstreiter abzuschütteln. Dies gelang aber keinen von uns und so kamen wir wieder in die Wechselzone zurück. Ich als erster von uns dreien rein - und als letzter raus. Dank meiner schon sehr verbrauchten Laufschuhe - Löcher an allen Seiten rutschte beim anziehen die kleine Zehe raus, also wieder ausziehen nochmal anziehen - wieder Zehe draußen. Beim dritten Anlauf gelang es schließlich und ich lief los. Nun an dritter Stelle gelegen. Ich versuchte so schnell als möglich aufzuschließen. In der ersten Runde konnte ich den Manuel wieder überholen - nur beim Roman gelang mir dies nicht. So lief ich drei Runden im etwa gleichen Abstand hinterher. In der vierten Runde droßelte ich das Tempo da ein Einholen nun nicht mehr möglich schien. So finishte ich am zweiten Gesamtrang. Ich bin aber sehr zufriedn mit meiner Leistung - endlich geht beim Laufen wieder etwas voran.

Mittwoch, 6. Mai 2015

Wels - Polizeidreikampf LM OÖ

Polizeidreikampf in Wels OÖ Landesmeisterschaften -
Pauli Landesmeister ich zweiter. Nach dem Schießen und Schwimmen noch in Führung konnte mich Pauli beim laufen einholen und sich den Titel sichern.

Sonntag, 3. Mai 2015

Braunau Triathlon - Saisoneinstieg!

Am 3.5.2015 fuhr ich nach Braunau um beim Sprinttriathlon mitzumachen. Nachdem mich zum Glück der Wesp Klaus noch zu der Favoritenlage beim Schwimmen zuteilen konnte, stand dem Bewerb nichts mehr im Wege.
Ein bisserl müde war ich weil ich doch gleich vom Nachtdienst abgeholt wurde und nach Braunau fuhr. In Braunau angekommen, es regnete, wurde als ersters die  Startnummer abgeholt. Nachdem das Rad in der Wechselzone untergebracht war, hatte ich noch Zeit, meine Lage wurde erst um 11:00 Uhr gestartet. Die Alexandra und Sonja durften schon um 10:20 in Wasser. Dieses Jahr durfte aufgrund der Temperaturen mit Neopren gestartet werden.
Die Damen waren bereits auf der Strecke als ich endlich an die Reihe kam. Schnell noch mit meinen Bahnkollegen ausgemacht wer in welcher Reihenfolge schwimmt und los ging es. Ich hatte von Beginn an ein gutes Gefühl. Ich schwamm einen guten Rythmus und konnte mit knapp über 8 Minuten hinter dem späteren Tagessieger, Birngruber Christian aus dem Wasser in die Wechselzone laufen. Wie üblich wollte der Neo einfach nicht von den Beinen und so verlor ich ein paar Sekunden.

Am Rad konnte ich Anfangs einfach keinen Druck aufs Pedal ausüben und ich dachte schon es wird jetzt nichts mehr. Aber ab Km 13 änderte sich das ein wenig und ich konnte mit  einem Schnitt von 41 km/h den Radsplit beenden.
Nun schnell in die Laufschuhe und los ging es auf die Laufstrecke.
Ich versuchte nicht nach hinten zu sehn und mich nach vorne zu orientieren.  So konnte ich einen Schnitt von 3:38 Minuten per Km laufen und als Gesamt 7.ter finishen.
Das bedeutete auch den 3.ten Platz in meiner AK, ich kompletierte also das Podium neben Niederreiter Daniel und Höfer Franz.

Ich bin mit meiner Leistung und der  meiner Schützlingen sehr zufrieden ;)
Ergebnisse...
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Freitag, 1. Mai 2015

Polizeidreikampf NÖ

Gestern durfte ich und zwei meiner Kollegen in der Gästeklasse beim Polizeidreikampf (schießen - schwimmen - laufen) in St. Pölten teilnehmen.
Bei diesem Bewerb wurden auch gleichzeitig die Landesmeisterschaften von NÖ ausgetragen.
Es begann dass ich mich nach dem Nachtdienst auf den Weg machte nach St. Pölten in das Aqua Citiy Bad wo ganz unüblich mit dem mit dem Schwimmberwerb begonnen wurde.
In einem 25m Becken wurden die 300m Freistil in mehreren Lagen geschwommen.
Nach ein paar kurzen Zügen im Nebenbecken war ich auch schon an der Reihe. Mit neuer Brille und gutem Gefühl stand ich nun am Startsockel. Pfiff und es ging los - ich sprang beherzt ins Wasser, riss es mir gleich die Brille runter und ich konnte genau gar nichts mehr sehn. Daher gleich die erste Wende verpasst - die Zehen berührten die Bande nur ganz minimal - der erste Steher, volle Pulle weiter - am Beckenrand wieder angekommen riss ich die Brille ganz runter da diese nur mehr störte. Weiter ging es nur mehr 10 Längen - da ich jedoch nur schemenhaft den Beckenrand sah, versemmelte ich noch zwei weitere Rollwenden und konnte aber trotzdem mit der zweitbesten Schwimmzeit - 4:11 Minuten anschlagen.
Ich freute mich aber dennoch, da meine Durchgangszeiten konstant waren und ich nicht voll erschöpft war.
Nun ging es weiter zum Schieß Bewerb. Dabei gilt es in vier Serien jeweils 5 Projektile auf 25m ins Ziel zu befördern und das innerhalb von 30''.
Die erste Serie ging gleich mal daneben - mit 42 Ringen von 50 möglichen, zum Glück fing ich mich aber wieder und ich versuchte mich mehr zu konzentrieren.
Mit letzlich 179 Ringen von 200 möglichen blieb ich zwar hinter meinen Erwartungen, konnte mir aber wichtige Punkte sichern.

Nachdem der zweite Teil nun beendet war, wurde zum Ratzersdofer See gefahren wo der Geländelauf über drei tausend Meter durchgeführt wurde. Dieser findet wie jedes Jahr in der Gunderson Methode statt -  d.h. das im Verfolgermodus gestartet wird.
Nach dem die ersten beiden Bewerbe auf Punkte umgerechnet wurden, ergab sich führ mich eine Führung und somit ein Vorsprung beim loslaufen von 29''.
Da ich doch recht knapp zum Start des Laufes kam, blieb mir noch Zeit für gerade mal 100m einlaufen. Wir wurden vom Veranstalter aufgestellt und los ging es.
Ich lief als erster los und versuchte natürlich noch ein paar Meter zwischen mir und meinen Verfolgern zu legen. Mit 3:25 min auf dem ersten Kilometer gelang mir das auch und ich konnte getrost nachlassen da hinter mir niemand mehr zu sehen war.
Mit 10:41 lief ins Ziel und finishte als Tagessieger.
Weiters konnten alle drei Starter aus OÖ auf den ersten drei Plätzen der Tageswertung finishen.

Sonntag, 19. April 2015

Linzmarathon 2015

Heuer versuchte ich in Linz meinen ersten Marathon ins Ziel zu laufen.
Nach einer sehr gelungenen Trainingswoche in Bad Radkersburg stand ich also nun am Sonntag in Linz auf der Autobahnbrücke der A7 am Start und konnte es eigentlich gar nicht erwarten endlich loszulaufen.
Endlich fiel der Startschuss und ich durfte los.
Die ersten Km kümmerten mich eher weniger, die sind sowieso immer eher unrythmisch bis man seinen Schritt gefunden hat. Bei Km drei sah ich auf die Uhr und musste feststellen dass ich doch zu schneidig unterwegs bin und drosselte mein Tempo. So lief ab dort immer meine Km knapp unter 4 Minuten. Das lief auch ganz schön und rund dahin. So konnte ich auch mit dem Sungi Alfred laufen der ein schönes gleichmäßiges Tempo lief. Bei Km 20 aber trat dieser kurz aus und ich lief weiter, beim Halbmarathon konnte ich in sehr guten 1:23 durchlaufen, einziger Hacken der Sache, ab dort war ich allein unterwegs, aber ich fühlte mich prächtig. Auch die Beine waren bei weitem nicht so schwer wie befürchtet. Hatte ich ja doch in Radkersburg schon einiges trainiert in dieser Woche.
Ich nahm auch brav immer bei jeder Labe ein Wasser und trank. Ich hatte aber nicht bedacht dass ich ab Km 10 auch GEl oder andere Kohlehydrate zu mir nehmen sollte. So bemerkte ich bei Km 25 doch, dass die Beine ein wenig unrund wurden und ich nahm mal einen kräftigen Schluck Iso - das aber bekam mir gar nicht und ich musste bei Km 28 ein paar Schritte gehend einlegen, da mein Magen so gar nicht das Iso behalten wollte.
So überlegte ich schon ob es wohl Sinn mache überhaupt weiter zu laufen. Aber ich dachte mir dass Ich in der Vereins internen Wertung immer noch an dritter Stelle lag und kämpfte mich so weiter. Bei Km 30 stieg ich dann auf das mir wohlvertraute Cola Wasser um, das kenne ich ja schon von der MD in Podersdorf und war mir ab dort sicher dass ich das Ziel sehen werde.
So konnte ich bei meinem ersten Marathin Finish einiges lernen und unter der magischen drei Stunden Marke bleiben. Außerdem konnten wir in der Mannschaft den dritten Rang bei den Landesmeisterschaften erreichten, ich erreichte mit dieser Zeit auch die bronzene Medaille bei den Landesmeisterschaften Masters Wertung.

Mit Stolz darf ich auch verkünden dass einer meiner Schützlinge - die Schütz Alexandra ihre persönlich Bestleistung auf unter 3:30 Std schrauben konnte - Gratuliere noch einmal zu dieser Leistung!!
Ergebnisse...

Sonntag, 29. März 2015

28.03.2015 Vereinsmeisterschaft - Hagerberg

(@Seibert Harald)
Da es der Wettergott bei der 12. Austragung der SVG – Vereinsmeisterschaft, gut mit uns
meinte und kühles, etwas windiges aber trockenes Wetter bescherte, stand dem Vorhaben,
diesmal auch eine Kombinationswertung mit Hager- Bergzeitfahren und dem traditionellen
Berglauf auszutragen nichts mehr im Weg.

Um 13:30 wurden die „Kombinierer“, F. Reichör. J. Lenz, H. Seibert, M. Pfarrhofer, M. Moucka
und C. Kreindl im Massenstart auf ihren Rennrädern los gelassen.
Das Premieren – Rennen war trotz des kleinen Starterfeldes, an Spannung kaum zu überbieten.
Nach sehr schnellem Beginn und mehreren Führungswechseln, war es letztendlich Martin Moucka,
der sich nach einer gelungenen Attacke im letzten Abschnitt, mit nur knapp 5 sec. Vorsprung auf
Martin Pfarrhofer und Christoph Kreindl den Sieg im Bergzeitfahren sicherte.
Der knappe Abstand der Kombinierer, einige Debütanten, die sich erstmals auf die anspruchsvolle
Strecke von 6129 m mit 309 Höhenmetern wagten und der Laufmodus eines Verfolgungsrennens,
wo der Bestzeithalter (Läufer mit schnellster je gelaufener Zeit), zuletzt mit den „Neuen“, Jagd
auf die vorher gestarteten Läufer machen, sorgten für einen überaus spannenden Rennverlauf.
Erstmals Vereinsmeister bei den Herren, wurde Martin Pfarrhofer, der sich auch den Sieg in
Der Kombiwertung (Radzeit + Laufzeit) sicherte.
Platz 2 im Berglauf und in der Kombi, ging an Christoph Kreindl.
Dritter im Berglauf wurde Alfred Tanzer und Kombinationsdritter wurde Martin Moucka.
Bericht auf der SVG HP.
Kombinationswertung ( Rad + Lauf )












Radzeit
LaufzeitGesamtzeit
1.PFARRHOFERMartin16:28
26:39:0043:07:00
2.KREINDLChristoph16:29
27:08:0043:37:00
3.MOUCKAMartin16:23
27:26:0043:49:00
4.SEIBERTHarald17:56
28:33:0046:29:00
5.LENZJosef19:24
30:00:0049:24:00
6.REICHÖRFranz20:26
32:13:0052:39:00